Empirical Labs PUMP
- Input-Level-Regler mit Clip- (BAD) Anzeige
- Acht wählbare Kompressionsverhältnisse von 2:1 bis 20:1, jedes mit eigener Kennlinie
- Digital gerasterte Attack- und Release-Regler für präzise Wiederholbarkeit
- Opto-Style Soft Release-Modus für sanftes Ausklingen
- Schaltbarer 110 Hz Hochpassfilter
- Umfassende Gain-Reduction-Anzeige
- Attack Modification (AtMod) zur Transientenerhaltung und für mehr Punch
- Bypass-Modus für das unbearbeitete Signal
Produktinformationen "Empirical Labs PUMP"
Ursprünglich 2014 entwickelt, ist PUMP ein einkanaliger 500-Series Rack-Kompressor, der die Leistung, Funktionen und Qualität bietet, die man von Empirical Labs erwartet. Mit seiner engen Verwandtschaft zu den bekannten Prozessoren Distressor, Arousor und Mike-E wurde PUMP als „Go-to“ Prozessor für kreative Audio-Profis konzipiert. Er kombiniert kompromisslose Klangqualität, präzise Steuerung und innovative Funktionen in einem vielseitigen und zuverlässigen Dynamikprozessor.

Empirical Labs
Den für das Produkt verantwortlichen Wirtschaftsakteur finden Sie
auf dem Produkt, der Verpackung oder in einer dem Produkt beiliegenden
Unterlage.
Sound-Service Musikanlagen-Vertriebsgesellschaft mbH
Moriz-Seeler-Straße 3 12489 Berlin Germany
info@sound-service.eu
www.sound-service.eu
Frequenzgang: 5 Hz bis 175 kHz (-3 dB Punkte).
Dynamikbereich: 125 dB vom maximalen Ausgang (0,5 % THD Soft Clipping) bis zum minimalen Ausgang. Das Rauschniveau mit Output auf 0 beträgt typischerweise –101 dBu.
Verzerrung: Zwischen 0,0035 % und 15 % bei 1 kHz, abhängig vom Modus und den Einstellungen.
I/O: Maximaler Eingangspegel vor hartem Clipping: +22 dBm (Line In Modus). Maximaler Ausgangspegel (Mix bei 0): +28,5 dBm.
Impedanz: 120 kΩ im Instrument-In-Modus; Ausgangsimpedanz < 75 Ω. 20 kΩ Eingangsimpedanz im symmetrischen Line-In-Modus.
Kompressor-Zeitkonstanten: Attack: 200 µs bis 40 ms. Release: 50 ms bis 500 ms, plus Opto-Einstellung. Stereo koppelbar für Stereospuren.
Detector-Hochpassfilter: Umschaltbar, fest bei 110 Hz.
Attack Modification (AtMod): Verlangsamt den initialen Einschwingvorgang der Attack-Hüllkurve, wodurch mehr Transienten im Signal erhalten bleiben.
Saturation Soft Clipper: Basierend auf derselben Schaltung wie im Mike-E CompSat-Bereich.